Abschied (Candle in the wind)

Abschied tut so weh,
Und es ist schwer zu verstehn,
Dass all das zu Ende ist,
Was so hoffnungsvoll begann.

Du fühlst Dich so allein,
Eine Welt, sie bricht entzwei.
Und Du denkst an all das Glück,
Das mit einem Mal zerrann.

Und vor Dir das Bild von einem Weg in die Dunkelheit,
Eine Nacht beginnt ohne neuen Morgen;
Aber wenn es Dir auch schwerfällt, durchbrich die Einsamkeit
Und glaube dass ein Stern Dir ein neues Leben zeigt.

Schmerz, der Dich umgibt
Für einen Menschen, den Du geliebt,
Und der Dir sehr fehlen wird,
Mehr als Du es jetzt schon glaubst.

Und Tränen, die Du weinst,
Sind Zeichen für das Leid,
Das so unbeschreiblich ist
Und bestimmt Du nie vergisst.

Und vor Dir das Bild von einem Weg in die Dunkelheit,
Eine Nacht beginnt ohne neuen Morgen;
Aber wenn es Dir auch schwerfällt, durchbrich die Einsamkeit
Und glaube dass ein Stern Dir ein neues Leben zeigt.

Abschied tut so weh,
Und es ist schwer zu verstehn,
Dass all das zu Ende ist,
Was so hoffnungsvoll begann.

Abschied tut so weh,
Darum glaube doch ganz fest daran,
Dass in einer neuen Welt
Ein neues Glück beginnen kann.

Und vor Dir das Bild von einem Weg in die Dunkelheit,
Eine Nacht beginnt ohne neuen Morgen;
Aber wenn es Dir auch schwerfällt, durchbrich die Einsamkeit
Und glaube dass ein Stern Dir ein neues Leben zeigt.

 

Musik: Elton John - Deutscher Originaltext: Roger Rauw