Tommy (dt)

Tommy hat Tränen im Gesicht,
Seine Mutter bemerkt es nicht;
Die Trennung von Vati fiel ihm so schwer,
Sein Leben ist traurig und leer.

Er kann nie im Leben mehr glücklich sein,
Er fragt sich, wie soll's weitergehn;
Er kann seinen Eltern im Leben nie verzeihn,
Denn was sie machten, kann er nicht verstehn.

Und Tommy weint jede Nacht und verzweifelt schickt er zum Himmel ein Gebet;
Dass Vati und Mutti sich wieder vertragen ist, worum er fleht,
Und Tommy sagt, lieber Gott, nie im Leben kann ich wieder glücklich sein:
Drum, lieber Vater im Himmel, schick meinen Daddy wieder heim.

Tommy hat Tränen im Gesicht,
Weil etwas zusammenbricht;
Die Welt, sie war früher für ihn wunderbar,
Doch das ist heut nicht mehr wahr.

Würden die Grossen doch einfach die Welt
Mal mit Kinderaugen sehn;
Ja, da ist sich Tommy sicher:
Sie würden niemals auseinandergehn.

Und Tommy weint jede Nacht und verzweifelt schickt er zum Himmel ein Gebet;
Dass Vati und Mutti sich wieder vertragen ist, worum er fleht,
Und Tommy sagt, lieber Gott, nie im Leben kann ich wieder glücklich sein:
Drum, lieber Vater im Himmel, schick meinen Daddy wieder heim.

Und Tommy weint jede Nacht und verzweifelt schickt er zum Himmel ein Gebet;
Dass Vati und Mutti sich wieder vertragen ist, worum er fleht,
Und Tommy sagt, lieber Gott, nie im Leben kann ich wieder glücklich sein:
Drum, lieber Vater im Himmel, schick meinen Daddy wieder heim.